RRC-Sprecher Oliver Ruf an der Universität Tübingen

Im März veranstaltet das Tübinger Forschungszentrum für Wissenschaftskommunikation die Konferenz „Experimenteller Wissenschaftsjournalismus. Zwischen Wissenschaftsskepsis und Medienwandel“. Mit dabei ist RRC-Sprecher Oliver Ruf.

Im Zentrum der Tagung stehen aktuelle wissenschaftsjournalistische Entwicklungen und Experimente. Dabei sollen fachliche und methodische Zugriffe, Fragen und Beobachtungen aus verschiedenen Disziplinen zusammengeführt werden. Übergeordnetes Ziel der Tagung ist es dabei, durch diesen interdisziplinären Austausch auch die Zukunft einer journalistisch neu gestalteten Wissenschaftskommunikation zu identifizieren.

Hier setzt auch RRC-Sprecher Oliver Ruf mit seinem Vortrag „Medienästhetischer Wissenschaftsjournalismus. Anlass und Ansatz“ am 23. März um 17:00 Uhr an. Mit Blick auf die zunehmende Vielfalt und Kreativität von medialen Formaten als auch die damit verbundenen ästhetischen Formexperimente entwickelt er in seinem Beitrag einen vor allem medientheoretisch geleiteten Zugang zum Diskurs des Wissenschaftsjournalismus.

Das gesamte Programm ist hier einsehbar:
https://sciencenotes.de/sn-kon/