Wissenschaftliche Hilfskraft gesucht
Das RRC sucht zum 01. Dezember 2024 eine wissenschaftliche Hilfskraft für den Standort KWI Essen
Das RRC sucht zum 01. Dezember 2024 eine wissenschaftliche Hilfskraft für den Standort KWI Essen
Gemeinsam mit Teams aus Philosophie und Soziologie erarbeiten RRC-Geschäftsführerin Laura Morris und Hendrik Boldt vom Science Media Center Germany in zwei „Quality Circles“ einen Leitfaden für den Journalismus.
Was bedeutet Studieren? Und wo bitte geht es hier zum Hörsaal? Was in der realen Welt der Universität eine gängige Frage ist, wird in einem neuen experimentellen Format des RRC spielerisch nachgezeichnet. Erprobt wurden Elemente des dazu eigens entwickelten Brettspiels nun erstmals im Rahmen einer Humboldtn-Summer School der Nachhaltigkeitsinitiative der NRW-Universitäten an der Universität Witten/Herdecke.
Um Fakten und Forschungsergebnisse einordnen zu können, so der Ansatz des RRC, muss das Wesen als auch das Funktionieren von Wissenschaft und Wissenschaftssystem adäquat vermittelt werden. In seinem neuen Paper untersucht RRC-Sprecher Holger Wormer dies aus der Perspektive der Erwachsenenbildung.
Welche Perspektiven nehmen STS-Forschende aktuell auf die Wissenschaftskommunikation als Praxis- und Forschungsfeld ein? RRC-Mitglied Aleksandra Vujadinovic berichtet über die „SciCom Hot Topics“ der EASST-4S Konferenz „Making & Doing Transformations“.
Aus der Perspektive der Wissenschaftsforschung beleuchtet David Kaldewey im Gespräch mit Benedikt Fecher von „Wissenschaft im Dialog“ die Rolle von Konzepten wie „Freiheit“ und „Verantwortung“ in der Wissenschaft – auch mit Blick auf die Wissenschaftskommunikation.
Muss Wissenschaftskommunikation „immer alle sofort“ erreichen? Beim Netzwerktreffen der Zentren der Förderinitiative Wissenschaftskommunikation3 der VolkswagenStiftung standen unterschiedliche Bedürfnisse verschiedener Publika im Mittelpunkt.
Neben der interdisziplinären Wissenschaftsforschung konzentriert sich das RRC auf die Sozial- und Geisteswissenschaften. Im Interview mit dem Spiegel spricht RRC-Sprecherin Julika Griem über die Relevanz eines geisteswissenschaftlichen Studiums.
Zum zweiten Mal war das RRC zu Gast an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer, um dort mit berufsbegleitend studierenden Wissenschaftsmanager:innen über ihr professionelles Feld ins Gespräch zu kommen.
Ein eineinhalbtägiger Workshop am Zentrum für Wissenschaftstheorie der Universität Münster fragte nach dem Schönen als Wahrheitskriterium in der Sozial- und geisteswissenschaftlichen Theoriebildung. Die RRC-Mitglieder Aleksandra Vujadinovic und Tobias Kreutzer diskutierten vor Ort ihre Forschungsperspektive auf das Thema mit anderen Teilnehmenden und den als Expertinnen und Experten geladenen Gästen Elena Beregow, Philipp Felsch und Moritz Klenk. Im Folgenden stellen sie ihre Tagungsnotizen vor.
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