Prof. Holger Wormer
TU Dortmund
Sprecher
holger.wormer@tu-dortmund.de
Gute Wissenschaft und guter Journalismus sind sich letztlich sehr ähnlich – wenn man sie systematisch zusammenbringt wie im RRC, stehen auch die Chancen gut für eine bessere Wissenschaftskommunikation.
Prof. Dr. Julika Griem
KWI Essen
Sprecherin
julika.griem@kwi-nrw.de
Wissenschaftskommunikation ist kein Paketlieferdienst. Wir brauchen ein differenzierteres Wissen über Wissenschaft, um mit den Unwägbarkeiten und Mehrdeutigkeiten ihrer Kommunikation umzugehen.
Prof. Dr. David Kaldewey
Forum Internationale Wissenschaft (FIW), Universität Bonn
Sprecher
kaldewey@uni-bonn.de
Als Wissenschaftssoziologe interessiert mich die Frage, wie verschiedene Akteure vor dem Hintergrund komplexer Problemlagen und multipler wissenschaftlicher Fakten gute Entscheidungen treffen können.
Prof. Dr. Oliver Ruf
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Sprecher
oliver.ruf@h-brs.de
Wissenschaftskommunikationsforschung impliziert für mich ästhetische Fragen. Als Medienkulturwissenschaftler und Designtheoretiker interessiere ich mich für deren Beantwortung.
Dr. Laura Morris
TU Dortmund
Wissenschaftliche Geschäftsführerin
laura.morris@tu-dortmund.de
Neben der Gesamtkoordination des RRC ist es mir als Literaturwissenschaftlerin ein Anliegen, im Rahmen der Quality Circle den Transfer von Wissen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften in den Journalismus zu stärken.
Volker Stollorz
Science Media Center
Praxispartner
volker.stollorz@sciencemediacenter.de
Als Praxispartner wird das SMC mit den Quality Circle für Philosophie und Soziologie Kriterien erforschen, anhand derer Journalismus relevantes und robustes Wissen der Geistes- und Sozialwissenschaften einbringen kann.
Alexandra Hostert
WPK
Praxispartner
post@alexandra-hostert.de
Die WPK will die Qualität des Wissenschaftsjournalismus stärken. Dazu gehört für uns der Dialog mit der Wissenschaftsforschung, damit Journalist:innen neue Erkenntnisse über Wissenschaft einordnen können.
Holger Hettwer
WPK
Praxispartner
holger.hettwer@wpk.org
Wissenschaftliche Daten und Expertise sind das Fundament, auf dem gesellschaftliche Entscheidungen getroffen werden. Mit den Research³-Workshops tragen wir dazu bei, die Qualität von datenbasierten Schlussfolgerungen zu bewerten.
Dr. Annette Schöneck
KWI Essen
Postdoktorandin
annette.schoeneck@kwi-nrw.de
Mich fasziniert die Interaktion von Wissenschaft und ihrer gesellschaftlichen Umwelt. Diese Schnittstelle beleuchtet das Living Handbook of Science Communication and Science Studies.
Dr. Pascal Berger
Forum Internationale Wissenschaft (FIW), Universität Bonn
Postdoktorand
pascal.berger@uni-bonn.de
Ich forsche zur Corona-Pandemie mit besonderem Fokus auf die
Wissensselektion: Auf welches Wissen greifen Medien, Politik, Recht und
Wissenschaft zurück – und welche Muster lassen sich dabei erkennen?
Dr. des. Andreas Sieß
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Postdoktorand
andreas.siess@h-brs.de
Als Designer interessiere ich mich für die Ästhetiken der Wissenschaftskommunikation – inwiefern färben Techniken und Tools auf die Artikulationen von Wissenschaft ab?
Frauke Domgörgen
Forum Internationale Wissenschaft (FIW), Universität Bonn
Doktorandin
fdomgoer@uni-bonn.de
Wie beeinflussen Identitätskonzepte, digitale Kommunikationsstrukturen und diskursive Möglichkeitsräume die Wissenschaftskommunikation?
Ich widme mich der Beantwortung dieser Frage.
Tobias Kreutzer
TU Dortmund
Doktorand
tobias2.kreutzer@tu-dortmund.de
Gute Wissenschaftskommunikation betrachtet Wissenschaft nicht monolithisch. Disziplinäre Zugänge und besonders sozialwissenschaftliche Impulse bieten Schlüsselpotential für einen Paradigmenwechsel.
Sarah Tober
KWI Essen
Doktorandin
sarah.tober@kwi-nrw.de
Mich interessiert eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Wissenschaftskommunikation, die Formen und Narrative in den Blick nimmt.
Aleksandra Vujadinovic
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Doktorandin
aleksandra.vujadinovic@h-brs.de
Als Medienkulturwissenschaftlerin untersuche ich wissenschaftliche Diskurse und Phänomene, deren Relevanz auch mittels ästhetischer Argumente legitimiert wird.
Hendrik Boldt
Science Media Center Germany
Researcher in Residence
hendrik.boldt@sciencemediacenter.de
Als Researcher in Residence am SMC untersuche ich, wie Soziologie und Philosophie zum öffentlichen Diskurs beitragen und der Journalismus diese Disziplinen als Wissenschaften sichtbarer machen kann.
Ehemalige Teammitglieder
Dr. Stefan Priester
Forum Internationale Wissenschaft (FIW), Universität Bonn
Postdoktorand
Als Soziologe untersuche ich am Beispiel von Wissenschaftspodcasts aus einer differenzierungstheoretischen Perspektive die Folgen der Digitalisierung der Kommunikation über die und innerhalb der Wissenschaft.
Emma Lehmkuhl
TU Dortmund
Studentische Hilfskraft
Wissenschaftsjournalismus muss nicht nur die Ergebnisse der Forschung vermitteln, sondern auch ihre Arbeitsweisen und den Erkenntnisgewinn transparent machen – und das für verschiedene Disziplinen.
Dr. Martina Franzen
KWI Essen
Postdoktorandin
Wissenschaftskommunikation ist mehr als reine Informationsbereitstellung. Kreative Ansätze sind gefragt, um Erkenntnisse aus der Wissenschaftsforschung für verschiedene Zielgruppen besser und breiter nutzbar zu machen.