Beginnend mit einer Definition von Wissenschaftsfreiheit und einer Abgrenzung von Meinungsfreiheit, stehen im Zentrum des Gesprächs u.a. auch die Implikationen für die Wissenschaftskommunikation. Neben der Bedeutung fachlicher Qualitätskriterien und -standards betont RRC-Sprecher David Kaldewey in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit, der Öffentlichkeit nicht nur Forschungsergebnisse, sondern auch die dahinterliegenden Prozesse zu erklären.
Das Interview in voller Länge findet sich hier: www.wissenschaftskommunikation.de/wenn-freiheit-zum-kampfbegriff-wird-78243/